Mir gefällt Star Trek und ich schaue eigentlich alles an, was mit Namen Star Trek zu tun hat. Selbstverständlich gefallen mir Folgen besser, andere wiederum weniger gut. Gerne lese ich auch Meinungen in Foren oder News-Seiten über Star Trek. Dabei sticht mir immer öfters ins Auge, dass diverse Seitenbetreiber sich irgendwie einen Namen gemacht haben, jede Folge schon wegen kleinster Fehler schlecht machen. In dortigen Kommentarspalten ist alles vom "NuTrek" absolut mies und schlecht. Ich verstehe diese Art von Fans nicht. Kein Wunder interessierts die Macher nicht, weil was sie auch auf die Beine stellen, es wird zerrissen. Gleichzeitig wird das frühere Trek in den Himmel gelobt. Ja, da hatte es Perlen dabei, aber es gab doch auch Folgen, bei denen man sich schämen muss.
Was genau sind das für Fans? Sind das überhaupt Fans? Toleranz und gegenseitige Wertschätzung? Denn am schlimmsten sind diese sogenannten Fans, wenn jemand eine Folge fantastisch findet und sie nicht. Dann ist man dumm und mag nur oberflächliche Unterhaltung.
Motzende Trekkies
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pgru
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kevin
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Re: Motzende Trekkies
Das alte Thema mit den undankbaren Fans 
Man meint es ist neu und erst seit dem sogenannten "Nu Trek" da, dabei gibt es solche schlecht macherei seit TNG gestartet ist. Schon dort hiess es von den alten TOS-Fans, dass TNG nichts mehr mit ihrem Star Trek zutun hat, oder bei der familienfreundlichen Voyager, "nene das geht gar nicht, das ist mir zu seicht", oder bei Enterprise "Prequel ist scheisse", weiter mit der Kelvin-Timeline "Ist das Star Wars?", dann mit Discovery und allem was folgte "nicht mehr mein Star Trek". Dann bringt man IHR Star Trek mit den bekannten Charakteren wieder zurück, und man findets trotzdem doof.
Aus meiner Sicht hat es das schon immer gegeben und wird es das auch immer geben. Nicht nur bei Star Trek, sondern bei allem. Egal ob TV, Kino, Musik, Essen oder Kunst.
Das Problem in der heutigen Zeit ist nur, dass dank den (A)sozialen Medien jeder das Gefühl hat, die Welt muss erfahren wenn er was scheisse findet und niemand darf anderer Meinung sein. Siehe nur die Cancel Culture auf Twitter, ist im Prinzip nichts anderes.
Die Ironie dabei ist nur, dass Star Trek (egal welche Serie) uns ja genau etwas anderes lehrt. Was sagt das nun über uns Fans aus? Ja, man muss nicht alles mögen wo Star Trek drauf steht. Aber nur weil es mir nicht gefällt, soll das nicht heissen, dass es niemandem gefallen darf. Geschmäcker ändern sich auch mal und wir sind nicht mehr dieselben Personen wir früher.
In der heutigen stressigen und angespannten Zeit, darf es aus meiner Sicht auch sehr gerne mal in Star Trek, oberflächliche Unterhaltung geben.
Das ist doch das schöne daran. Mittlerweile gibt es zum Thema Star Trek praktisch für jeden etwas. Besser gehts nicht, und ich glaube, das zeigt sich auch in den Verkaufs- und Streamingzahlen wieder. Ja selbst Conventions sind wieder so gut besucht wie damals in den 90ern.
Auf unserem Discord Server tummeln sich Menschen jeden Geschlechts und jeden alters. So unterschiedlich wir auch sind, wir teilen durch Star Trek alle eine Gemeinsamkeit.
Für Star Trek Fans ist es eine wundervolle Zeit, und wenn man das denn auch möchte, kann man ein Teil davon sein und diese Zeit geniessen.
Man meint es ist neu und erst seit dem sogenannten "Nu Trek" da, dabei gibt es solche schlecht macherei seit TNG gestartet ist. Schon dort hiess es von den alten TOS-Fans, dass TNG nichts mehr mit ihrem Star Trek zutun hat, oder bei der familienfreundlichen Voyager, "nene das geht gar nicht, das ist mir zu seicht", oder bei Enterprise "Prequel ist scheisse", weiter mit der Kelvin-Timeline "Ist das Star Wars?", dann mit Discovery und allem was folgte "nicht mehr mein Star Trek". Dann bringt man IHR Star Trek mit den bekannten Charakteren wieder zurück, und man findets trotzdem doof.
Aus meiner Sicht hat es das schon immer gegeben und wird es das auch immer geben. Nicht nur bei Star Trek, sondern bei allem. Egal ob TV, Kino, Musik, Essen oder Kunst.
Das Problem in der heutigen Zeit ist nur, dass dank den (A)sozialen Medien jeder das Gefühl hat, die Welt muss erfahren wenn er was scheisse findet und niemand darf anderer Meinung sein. Siehe nur die Cancel Culture auf Twitter, ist im Prinzip nichts anderes.
Die Ironie dabei ist nur, dass Star Trek (egal welche Serie) uns ja genau etwas anderes lehrt. Was sagt das nun über uns Fans aus? Ja, man muss nicht alles mögen wo Star Trek drauf steht. Aber nur weil es mir nicht gefällt, soll das nicht heissen, dass es niemandem gefallen darf. Geschmäcker ändern sich auch mal und wir sind nicht mehr dieselben Personen wir früher.
In der heutigen stressigen und angespannten Zeit, darf es aus meiner Sicht auch sehr gerne mal in Star Trek, oberflächliche Unterhaltung geben.
Das ist doch das schöne daran. Mittlerweile gibt es zum Thema Star Trek praktisch für jeden etwas. Besser gehts nicht, und ich glaube, das zeigt sich auch in den Verkaufs- und Streamingzahlen wieder. Ja selbst Conventions sind wieder so gut besucht wie damals in den 90ern.
Auf unserem Discord Server tummeln sich Menschen jeden Geschlechts und jeden alters. So unterschiedlich wir auch sind, wir teilen durch Star Trek alle eine Gemeinsamkeit.
Für Star Trek Fans ist es eine wundervolle Zeit, und wenn man das denn auch möchte, kann man ein Teil davon sein und diese Zeit geniessen.
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Re: Motzende Trekkies
Du sagst es richtig: Mögen muss man nicht alles. Aber man darf gerne jemanden anderen zugestehen, dass dieser jemand eine Folge mehr mag als man selbst. Selber konnte ich mit PIC 2. Staffel ab Folge 3 einfach nichts mehr anfangen. Logische Konsequenz: Ich habe sie nicht weiter geschaut.
Ab und zu muss man sich aber einfach "gehen lassen" und eine Folge einfach so nehmen, wie sie ist. Nicht nach Fehlern wie "Aber vor 55 Jahren hat in Folge 37 Minute 17 und 5 Sekunden was anderes gesagt.
Und ja, mit den "sozialen" Medien kann jeder Volldepp seine kaum bis zur Nase kommende Weltsicht kundtun. Nerven guts dennoch und man möchte zu gerne Dieter Nuhrs Satz sagen:
[media=[/media]
Ab und zu muss man sich aber einfach "gehen lassen" und eine Folge einfach so nehmen, wie sie ist. Nicht nach Fehlern wie "Aber vor 55 Jahren hat in Folge 37 Minute 17 und 5 Sekunden was anderes gesagt.
Und ja, mit den "sozialen" Medien kann jeder Volldepp seine kaum bis zur Nase kommende Weltsicht kundtun. Nerven guts dennoch und man möchte zu gerne Dieter Nuhrs Satz sagen:
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kevin
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Re: Motzende Trekkies
Ganz genau, wenn mal nicht alles ganz konstant ist und in die Timeline passt, sollte das nicht gleich einen Aufschrei geben. Solche Dinge gibt es halt immer mehr, je grösser das Franchise wird und je länger es lebt.
Ansonsten müsste man mal einen Clean Reboot versuchen, wie es gerade beim DC Universe passiert, aber ob das bei diesen "Fans" dann angenommen wird, mag ich zu bezweifeln.