Star Trek Titan - Abwesende Feinde: Kritik
Verfasst: Do 28. Jul 2016, 14:12
Star Trek Titan - Abwesende Feinde
Nach x Verschiebungen ist es endlich da.
Abwesende Feinde spielt nach der The Fall-Reihe. Wir begleiten Admiral Riker auf der U.S.S. Titan nach Garadius IV.
Dieser Planet ist Riker nur zu gut bekannt. Hat er und Captain Picard doch schon mal versucht, zwischen den verfeindeten Völkern, den Baladoniern und den Ekorr zu verhandeln, was ein Ding der Unmöglichkeit war.
So traurig das auch klingt, so amüsant ist es, dieser Rückblende zu folgen. Noch nie habe ich Picard so hilflos erlebt. Wie soll man in einem Zwist zweier Völker verhandeln, wenn sich beide Völker gegenseitig regelrecht verleugnen? Dazu kommt, dass beide Völker nicht gerade die intelligenteste Spezies der Galaxis sind. Echt toll Geschrieben.
In der Geschichte wird ziemlich bald auf die tolle TNG Folge 5.24 "So nah und doch so fern" hingewiesen, die eine wichtige Rolle spielt.
Insgesamt ist die Story zwar interessant, besonders in der zweiten Hälfte muss man sich aber schon konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren.
Es ist schon interessant was in so einem eBook alles Platz findet. Da zitiert eine Ausserirdische Rasse aus J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe und man merkt, dass es immer noch Sinn macht, Elbisch zu lernen
Für mehr als Warp 6.5 reicht es bei mir aber trotzdem nicht.
Nach x Verschiebungen ist es endlich da.
Abwesende Feinde spielt nach der The Fall-Reihe. Wir begleiten Admiral Riker auf der U.S.S. Titan nach Garadius IV.
Dieser Planet ist Riker nur zu gut bekannt. Hat er und Captain Picard doch schon mal versucht, zwischen den verfeindeten Völkern, den Baladoniern und den Ekorr zu verhandeln, was ein Ding der Unmöglichkeit war.
So traurig das auch klingt, so amüsant ist es, dieser Rückblende zu folgen. Noch nie habe ich Picard so hilflos erlebt. Wie soll man in einem Zwist zweier Völker verhandeln, wenn sich beide Völker gegenseitig regelrecht verleugnen? Dazu kommt, dass beide Völker nicht gerade die intelligenteste Spezies der Galaxis sind. Echt toll Geschrieben.
In der Geschichte wird ziemlich bald auf die tolle TNG Folge 5.24 "So nah und doch so fern" hingewiesen, die eine wichtige Rolle spielt.
Insgesamt ist die Story zwar interessant, besonders in der zweiten Hälfte muss man sich aber schon konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren.
Es ist schon interessant was in so einem eBook alles Platz findet. Da zitiert eine Ausserirdische Rasse aus J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe und man merkt, dass es immer noch Sinn macht, Elbisch zu lernen
Für mehr als Warp 6.5 reicht es bei mir aber trotzdem nicht.