Re: Star Trek - Discovery, Band 3: Die Furcht an sich
Verfasst: Di 28. Aug 2018, 12:10
Das war er also, der Roman rund um Saru.
Auf der U.S.S. Shenzhou geht es weiter wie wir es gewohnt sind. Burnham klettert rasch die Karriereleiter hoch, was dem vorsichtigen Saru missfällt, besonders da er befürchtet, Burnham überholt ihn und wird somit rascher zum ersten Offizier befördert als er. Nicht selten geraten sie deshalb aneinander.
Nun ergibt sich eine Situation, in der Saru auch mal zeigen kann, dass er das Zeug zum Anführer hat und wo er tatsächlich das Protokoll missachtet. Dies macht er aber aus gutem Grund, es geht um das Leben vieler Humanoider.
Saru muss sich in dem Roman also zum ersten Mal so richtig seinen Ängsten stellen. Er muss sein erstes Kommando als Ranghöchster Offizier leiten, macht dabei mächtige Fehler und muss lernen, damit umzugehen und weiter ein Vorbild für seine Crew sein.
Es ist schwer einen Mittelweg zu finden, wenn man bei jeder noch so kleinen Gefahr am liebsten das Weite suchen möchte. Deshalb ist es umso beeindruckender, wie Saru über sich hinauswächst.
Ich habe gehofft etwas mehr über Saru‘s Heimatwelt zu lernen, leider ist man nach dem Roman aber nicht schlauer als vorher. Die permanenten Ängste die Saru begleiten, werden uns zu genüge schon in der ersten Star Trek: Discovery Staffel erklärt.
Alles in allem ist Star Trek - Discovery, Band 3: Die Furcht an sich ein ordentlicher Roman der Spaß macht, wenn einem die Figuren Sympathisch sind.
Ich find's immer noch schade, dass wir im TV nicht mehr Abenteuer von der U.S.S. Shenzhou und ihrer Crew erleben dürfen. Diese gefallen mir bisher besser als die Abenteuer der U.S.S. Discovery.
Die ersten beiden Discovery Romane waren wirklich grossartig. Es ist schwer, an zwei so starke Romane heranzukommen. Star Trek - Discovery, Band 3 Schafft es nicht ganz, aber ich vergebe gerne Warp 8.
Auf der U.S.S. Shenzhou geht es weiter wie wir es gewohnt sind. Burnham klettert rasch die Karriereleiter hoch, was dem vorsichtigen Saru missfällt, besonders da er befürchtet, Burnham überholt ihn und wird somit rascher zum ersten Offizier befördert als er. Nicht selten geraten sie deshalb aneinander.
Nun ergibt sich eine Situation, in der Saru auch mal zeigen kann, dass er das Zeug zum Anführer hat und wo er tatsächlich das Protokoll missachtet. Dies macht er aber aus gutem Grund, es geht um das Leben vieler Humanoider.
Saru muss sich in dem Roman also zum ersten Mal so richtig seinen Ängsten stellen. Er muss sein erstes Kommando als Ranghöchster Offizier leiten, macht dabei mächtige Fehler und muss lernen, damit umzugehen und weiter ein Vorbild für seine Crew sein.
Es ist schwer einen Mittelweg zu finden, wenn man bei jeder noch so kleinen Gefahr am liebsten das Weite suchen möchte. Deshalb ist es umso beeindruckender, wie Saru über sich hinauswächst.
Ich habe gehofft etwas mehr über Saru‘s Heimatwelt zu lernen, leider ist man nach dem Roman aber nicht schlauer als vorher. Die permanenten Ängste die Saru begleiten, werden uns zu genüge schon in der ersten Star Trek: Discovery Staffel erklärt.
Alles in allem ist Star Trek - Discovery, Band 3: Die Furcht an sich ein ordentlicher Roman der Spaß macht, wenn einem die Figuren Sympathisch sind.
Ich find's immer noch schade, dass wir im TV nicht mehr Abenteuer von der U.S.S. Shenzhou und ihrer Crew erleben dürfen. Diese gefallen mir bisher besser als die Abenteuer der U.S.S. Discovery.
Die ersten beiden Discovery Romane waren wirklich grossartig. Es ist schwer, an zwei so starke Romane heranzukommen. Star Trek - Discovery, Band 3 Schafft es nicht ganz, aber ich vergebe gerne Warp 8.