Star Trek Titan Band 2 - Der rote König

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Frank
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Star Trek Titan Band 2 - Der rote König

Beitrag von Frank »

Titan Band 2 - Der rote König


Cross Cult Titan Band 2, 2009, 384 Seiten

Autoren: Andy Mangels, Michael A. Martin

Übersetzerin: Stephanie Pannen


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Während sie das Verschwinden einer geheimen romulanischen Flotte untersucht, wird die U.S.S. Titan unerwartet über 200.000 Lichtjahre in die Kleine Magellanische Wolke versetzt. Die Wolke, eine der Satellitengalaxien der Milchstraße, beherbergt auch die Neyel, ein seit langem von der terrestrischen Menschheit getrennter Seitenzweig, mit dem die Sternenflotte seit über achtzig Jahren keinen Kontakt mehr hatte. In der Nähe rettet Rikers zweifelhafte Verbündete Donatra, Commander des romulanischen Warbirds Valdore, einen jungen Neyel, den Überlebenden einer mysteriösen kosmischen Turbulenz, die ab und an das Gefüge des Raumes aufzulösen und neu zusammenzufügen scheint ... Die Erfüllung einer apokalyptischen Vision, die bereits Millionen von Leben gefordert hat. Das Wissenschaftsteam der Titan findet schnell Beweise, dass die Verwüstungen des Neyel-Gebietes das Werk einer gewaltigen und mächtigen Intelligenz ist: Sie sind die Bewegungen eines schlafenden Bewusstseins, das die Existenz der Kleinen Magellanischen Wolke – und allen Lebens darin – über die Zeit hinweg überhaupt erst aufrechterhält. Und sollte es erwachen, wären die Konsequenzen unvorstellbar. Während Riker seine Möglichkeiten abwägt, kämpft seine neue Besatzung mit den wissenschaftlichen und philosophischen Folgerungen ihrer Entdeckung ... und der junge Neyel in ihrer Mitte knüpft eine Verbindung zum Captain und beschwört damit Geister der Vergangenheit, die Riker noch nicht losgelassen hat.



Die direkte Fortsetzung des ersten Teils hat mir, insgesamt gesehen, auch gut gefallen.

Die Story kommt sehr schleppend in Fahrt, das erste Viertel des Buches zieht sich nur so dahin.
Als die Titan dann endlich auf die Valdore trifft, kommt auch Leben in die Bude.

Schön, wie die Story sich zum Höhepunkt dann auf die verschiedenen Shuttles und Schauplätze verteilt.
Spannung pur.

Die Sache mit den Neyel ist sehr interessant, kommt aber leider etwas zu kurz.
Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Alle Handlungsstränge aus Teil 1 werden aufgelöst, auch das Rätsel um die Beziehung Akaar-Tuvok.

Donatra bleibt dann doch die "hinterlistige" Romulanerin, dieser Kuschelkurs war ja schon fast unheimlich.

Gruß, Frank
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Johnny

Re: Star Trek Titan Band 2 - Der rote König

Beitrag von Johnny »

Frank hat geschrieben:Die Story kommt sehr schleppend in Fahrt, das erste Viertel des Buches zieht sich nur so dahin.
Als die Titan dann endlich auf die Valdore trifft, kommt auch Leben in die Bude.
Ich hab' nur noch ein weiteres Viertel geschafft.
Frank hat geschrieben:Schön, wie die Story sich zum Höhepunkt dann auf die verschiedenen Shuttles und Schauplätze verteilt.
Spannung pur.
Hm, vielleicht hätt' ich doch noch etwas länger durchhalten sollen.
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kevin
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Re: Star Trek Titan Band 2 - Der rote König

Beitrag von kevin »

Ja der Start dieses Romans war wirklich schleppend, ich hab mich auch schwer getan da durchzuhalten. Dafür wurde später dann richtig Gas gegeben.
Glanzpunkt für mich war hier auch wieder das Zusammenspiel einer solch unterschiedlichen Crew. Langsam müssen sie lernen einander zu vertrauen, egal wie unterschiedlich sie sind. Dies ist ein langer Weg gehört aber irgendwie zur gesamt Mission der Titan auch dazu.
Johnny

Re: Star Trek Titan Band 2 - Der rote König

Beitrag von Johnny »

Wie gesagt, ich hätte vermutlich noch etwas länger durchhalten müssen, aber vorbei ist vorbei. Ausführlicher zu den Star Trek Romanen bei Cross Cult bin hier geworden.
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