keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

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Johnny

Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von Johnny »

Alles, was ich sage, ist, dass so lange etwas lebt Neues entsteht. Cross Cult hält, widererwarten Star Trek Enterprise in Deutschland am leben und deshalb kriegen wir die neue Trilogie. Hätten sie dies bisher nicht getan, wäre das mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit nicht der Fall.
Natürlich wären auch mir ausnahmslos tolle Bücher lieber, aber ich investiere lieber in ein paar mittelmäßige oder gar schlechte und kriege dafür auch gute, richtige Gute, als gar keine.
Genauso ist es bei den Schiffchen: Wenn viele die ganze Sammlung abonnieren, dann kriegen wir immer mal wieder echte Highlights. Sind es nicht genug, dann kriegen wir früher oder später gar nichts mehr. Ganz einfach!

Ich sehe das anders. Für mich zählen gerade die ersten beiden Seasons zum Besten, was das Star Trek Universum jemals hervorgebracht hat. Das war es, was Enterprise sein sollte. Die dritte und vierte Season hat es in dieser Form doch nur als vermeintlich richtige Reaktion auf die angeblichen Einschaltquoten gegeben: Erst das Bermanche Allheilmittel Krieg und dann der hektische Versuch, die Lücke zwischen Enterprise und The Original Series schliessen zu wollen.
Es gab unzählige praktisch identische Folgen in TNG, DS9 und VOY, aber bei ENT war das dann plötzlich ein Problem? Lächerlich! Wann warst Du das letzte Mal im Kino und kamst anschliessend aus dem Film, mit dem Fazit, dass Du das noch nie gesehen hast? In den Star Trek Filmen ist immer nur die Enterprise und/oder ihre Crew zufällig gerade greifbar oder halt zur rechten Zeit am rechten Ort. Die Gründe dafür variieren ein bisschen, aber es ist trotzdem immer wieder das Gleiche, nur in Grün. Und wen stört das? Wer hat diesen Umstand jemals bemängelt oder als Mit- oder gar Hauptgrund dafür angegeben, dass der Film seiner Meinung nach schlecht sei?
Nein, nein, nein, das was Du da geschrieben hast, ist der offizielle Grund für das Aus und dieser wird immer nur wiederholt. Und als Untermauerung muss dann immer wieder René Auberjonois herhalten, der dies bemerkt und Scott Bakula darauf hingewiesen hat. Ich kann die alte Leier einfach nicht mehr hören!
Tatsache ist und bleibt, das Voyager und Nemesis Müll waren und Enterprise musste den Preis dafür bezahlen. Egal welche Serie an Stelle von Enterprise produziert worden wäre, es hätte sie das gleiche Schicksal ereilt.
Und ausserdem wird immer wieder gerne vergessen, dass Enterprise nicht im eigentlichen Sinne abgesetzt wurde, sondern, dass der neugegründete Sender seinen Bertrieb einstellen musste. Bei den für damalige Verhältnisse sehr hohen Produktionskosten von einer Million Dollar pro Folge war es zu diesem Zeitpunkt nicht verwunderlich, dass sich kein neuer Sender finden ließ.
Star Trek Enterprise war das unglücksseelige Opfer widriger Umstände, das an seinem Schicksal keinerlei Schuld trug, Punkt.
Lassen wir mal TOS, als das Original, aus einer völlig anderen Epoche aussen vor, hat jede der drei Ablegerserien jeweils die ersten drei Staffeln gebraucht, um endlich auf Kurs zu kommen. Bei TNG war das noch durchaus nachvollziehbar, bei DS9, als grosses, dunkleres Experiment, ebenfalls, aber welche Entschuldigung hat VOY? Keine, ausser einem weiblichen Captain! VOY, eine Serie, die zudem von der ersten bis zur letzten Folge ohne Bibel auskommen musste, weil niemand es für notwendig befunden hat eine zu verfassen, was für sich allein' schon eine Menge aussagt. ENT war mit der Pilotfolge bereits auf Kurs und hatte insgesamt nur vier Staffeln und da soll ausgerechnet sie den anderen drei und vor allem VOY in irgend etwas nachstehen? Ganz sicher nicht, denn sie war durchdacht und mit Liebe gemacht... und sie hat auch den nötigen frischen Wind mitgebracht. Sie hatte die realistischste Crew, da sie so nah an unserer Gegenwart angesiedelt war, die noch völlig unverbraucht ins Unbekannte aufbrach. Da hätte es noch so vieles zu erzählen gegeben, aber selbst bei den Büchern wird darauf verzichtet und lieber in die Zukunft gesprungen. Auch wieder, weil die Fans das so wollen. Wenn dem so ist, dann sind es doch die Fans, die nichts Neues wollen. Und vielleicht ist dem ja auch tatsächlich so, wenn man da an JJ's Filme denkt. Das ist okay, aber dann sollen sie nicht so verdammt heuchlerisch sein und Enterprise vorwerfen, es hätte nichts Neues zu bieten gehabt.

Boah, ich hab' ja so was von keine Lust mehr auf dieses frustriende Thema, an dem sich sowieso nichts mehr ändern lässt, und irgendwie kann ich gerade nicht glauben, dass ich ausgerechnet mit Dir diese Diskussion führe(n muss), Kevin, meinem Star Trek Enterprise Mitstreiter! :cardie:
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von kevin »

Wuuussaaa, ich hoffe ich habe niemanden gekränkt? Ich wollte Enterprise nicht schlecht reden. Es ist nur meine Meinung die für mich plausibel ist.
Versteh mich nicht falsch, ich liebe die ersten beiden Staffeln genau so wie die beiden letzten. Nur gehören wir beide leider nicht zu der breiten Masse.

Ja auch die anderen Serien hatten "Startschwierigkeiten", nur in der heutigen Zeit darf man sich das nicht mehr leisten. Besonders nicht bei einer so teuren Serie. Die Konkurrenz ist einfach zu gross und unter Umständen auch um einiges günstiger.

Fakt ist, egal wer schuld ist oder was passiert ist, wir beide vermissen Enterprise und sind dankbar dass es wenigstens in Romanform weitergeht, oder? Und anscheinend sind wir ja nicht die einzigen die sich darüber freuen :ferengi001:

edit:
Übrigens, der Vergleich mit den Schiffchen fand ich super. Ich freue mich gerade tierisch auf das DS9 Modell ;)
Johnny

Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von Johnny »

Hast Du nicht, soweit es mich betrifft, aber ich bin nun mal ein sehr emotionaler Mensch, was inzwischen wohl kein Geheimnis mehr sein dürfte ;), und Star Trek Enterprise ist eine Herzensangelegenheit für mich, was ebenfalls hinlänglich bekannt sein dürfte. 8-)
kevin hat geschrieben:Fakt ist ... wir beide vermissen Enterprise und sind dankbar dass es wenigstens in Romanform weitergeht, oder? Und anscheinend sind wir ja nicht die einzigen die sich darüber freuen :ferengi001:
Ist dafür, nach all der Zeit und nach diesem Beitrag von mir, eine Bestätigung wirklich noch nötig? 8-) Na schön, ich vermisse Star Trek Enterprise unendlich und wenn ich bedenke, dass sie inzwischen auch dann längst Vergangenheit wäre, wenn sie über die vollen sieben Seasons gelaufen wäre, macht mich das noch trauriger, obwohl ich rational nicht so ganz erfassen kann, warum dem so ist. Ich liebe Serienmarathons, aber bei Enterprise hat das immer etwas Masochistisches für mich, weshalb ich mich erst zweimal einem solchen hingegeben habe und die Blu-ray Discs noch immer ungesehen in meinem Regal stehen. Es liegt nicht an dem Marathon selbst, sondern an dem tiefen Loch, in das ich am Ende jedes Mal falle. Dieses Gefühl kennt wohl fast jeder, der sich diesem Vergnügen schon einmal hingegeben hat. Dieses Loch ist immer da und erwartet einen schon garantiert, aber es ist natürlich nicht bei allen Marathons gleich tief und es dauert auch unterschiedlich lange, um wieder aus ihm heraus zu kommen, doch dann ist da noch diese eine, ganz besondere Serie für jeden, mit dem entsprechenden Loch am Ende. Meine ist Star Trek Enterprise und das Loch droht mich aufzufressen. :shock: :cry: :D

Ach ja, und selbstverständlich bin ich Cross Cult sehr dankbar dafür, dass es auch im deutschsprachigen Raum wenigstens in Romanform weitergeht. :D :) ;)

Gott sei Dank! Ich denke sowieso schon lange, dass Star Trek Enterprise wesentlich mehr Fans hat, als angenommen, aber aus irgendeinem Grund treten sie im Fandom am allerwenigsten in Erscheinung. :roll: Am Ende ist Enterprise intern so etwas, wie Star Trek extern. 8-) Zum mir würde das jedenfalls, wie die Faust auf's Auge, passen, denn ich mag ja auch Wesley Crusher! :rommie: :lol:

kevin hat geschrieben:Ich freue mich gerade tierisch auf das DS9 Modell ;)
Ich auch, und wie! :mrgreen:
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von kevin »

Ja wir alle lieben Enterprise und es gibt ja immer mehr begeisterte, besonders solche die bisher noch nicht viel mit Star Trek anfangen konnten.

Na wer mag denn Wesley Crusher nicht? Seit ich weiss wie Wil Wheaton damit umgeht und wie er sich jetzt verkauft, liebe ich diesen Typen und hoffe ihn auch mal live zu sehen.

Wie läuft bei der ein Serienmarathon ab? Schaust du eine ganze Staffel direkt durch? oder innerhalb einer Woche oder so?
Um ehrlich zu sein, ich hatte noch nie einen Serienmarathon, ich glaube ich würde das nicht aushalten. Irgendwann wäre ich wohl zu Müde oder bräuchte eine Abwechslung da ich sonst von der Handlung nichts mehr mitbekomme.
Ich hatte damals (vor vielen Monden) schon Probleme mit einem Kino-Marathon. drei Filme hintereinander waren einer zu viel :lol:
Johnny

Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von Johnny »

Junge, Junge, Du machst Sprünge: In Deinem letzten Beitrag waren es noch nur wir beide und in diesem jetzt sind es schon wir alle. 8-)
Du hast aber erfreulicherweise recht, was den zweiten Punkt betrifft, denn auf instagram macht sich bemerkbar, dass immer mehr Teenager auf Star Trek Enterprise abfahren. Find' ich gut! :bolian1:

Ist das Ironie oder Dein Ernst? Alle hassen Wesley Crusher und nur The Big Bang Theory hat es Wil Wheaton zu verdanken, dass er nun doch noch einen gewissen Grad an Popularität und Beliebtheit erlangt hat und mit ihm ein Stück weit auch Wesley. Ich mochte Wesley schon immer und in TBBT macht er seine Sache auch wirklich gut, aber mit ihm persöhnlich konnte ich bisher nicht so wirklich warm werden und erwarte auch nicht, dass sich daran no etwas ändert.

Nun ja, als Erstes steht da die Tatsache, dass sich so ein Serienmarathon nicht planen lässt, denn man weiss vorab nie, ob man ihn auch durchziehen kann und will. Manchmal ist schon bei der Pilotfolge Schluss, manchmal nach ein paar Folgen und manchmal nach der ersten Staffel. Es kommt auch vor, dass man irgendwann mittendrin, fast unbemerkt, das Interesse verloren hat und erst nach einer Weile feststellt, dass man den Marathon vergessen hat. In all den Fällen sollte man es dann dabei belassen.
Die beiden besten Varianten sind, wenn die Sehnsucht so stark geworden ist, dass er unbedingt sein muss oder man rutscht einfach so in ihn rein. Die letzten drei Male, in denen ich reingerutscht bin, war das bei Netflix - erst Orange is the new Black, dann Terra Nova und jetzt DareDevil. Leider sind das aber auch schlechte Beispiele, denn es waren jeweils ja nur eine oder zwei Staffeln, bei DareDevil sogar nur eine kurze und bei Terra Nova handelt es sich darüber hinaus um eine eingestellte Serie. Für's ungeplante Reinrutschen sind sie allerdings Paradebeispiele, da sie so gut sind, dass man einfach weitersehen will und muss! Bei den 13 Folgen von DareDevil war es so, dass ich samstags 7 Folgen gesehen habe, bis ich vor Müdigkeit nicht mehr konnte, und sonntags dann die verbliebenen 6. So ähnlich läuft das eigentlich immer, wenn's passt, denn dann kriegt man bis zur letzten Folge einfach nicht genug - "Ach komm', eine Folge noch. Naja, vielleicht noch eine, aber wirklich nur eine. Eine Folge geht doch noch." usw. ;) An anderen Tagen geht es etwas geordneter zu, aber deshalb nicht weniger leidenschaftlich - da belohnt man sich nach irgendwas mit einer Folge oder plant für den Nachmittag oder Abend eine feste Anzahl Folgen. Egal, wie man's macht, mehr als einen Tag Pause gibt es dazwischen nur in äussersten Ausnahme- oder Notfällen. Das ist aber nicht selbst auferlegt, sondern im allerbesten Sinne freiwillig. Naja, soweit man von "freiwillig" sprechen kann, wenn man seinem Drang nachgeben muss. 8-)
Mit mehreren Filmen am Stück kann man das eigentlich nur bedingt vergleichen und einen Filmmarathon im Kino könnte ich sowieso nicht aushalten.
Nein, ein Serienmarathon geht zwar über viele Tage und manchmal gar einige Wochen, ist aber völlig individuell und flexibel, da man ihn an sein Leben, seinen Tagesablauf und ganz generell seinen Bedürfnissen anpassen kann. Das ist es ja auch, was kräftig an dem Loch zum Schluss mitgräbt, denn er wird zum festen Bestandteil des Alltages. Deshalb träume ich von dem ganz grossen Star Trek Marathon mit allen Serien und Filmen, denn der wäre so lange, dass es unwahrscheinlich(er) ist, dass man am Ende nicht einfach noch einmal von vorne beginnen kann und so das Loch vermeiden.

Vielleicht noch zum Verständnis ein Vergleich, falls nötig: Du kennst doch sicher das Gefühl, wenn ein Buch so fesselnd ist, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen, oder? Genau so ist es bei einem Serienmarathon, nur, dass es in der Regel unglaublich viele Kapitel sind! :lol:
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von kevin »

Nimm mich bitte nicht so wörtlich, nicht wir alle lieben Enterprise, aber immer mehr, denn genau das habe ich auch auf Instagram festgestellt ;)
Allgemein habe ich das Gefühl ist Instagram gerade das neue Twitter. Egal wo man ist oder was man schaut, alles spricht momentan über Instagram und nicht mehr über Facebook oder Twitter.

Ja echt, durch The Big Bang Theory wurde er mir richtig sympathisch. Er kann über sich selber lachen und seine Tweets finde ich jedes mal ganz toll.

Ok, ich verstehe. Dann hat also mein letztjähriger Smallville-Marathon ein ganzes Jahr gedauert :lol:
Mit Breaking Bad geht es schon etwas schneller. Ich schaue seit etwa anfangs März und bin schon mitten in der zweiten Staffel. Das Problem ist, dass es aktuell so vieles gibt was ich sehen will, und so bleibe ich oft nur bei einer, höchstens zwei Folgen am Stück, dann ab zur nächsten Serie, oder ich schaue einen abendfüllenden Film. Dann möchte man ja auch mal wieder etwas zocken, oder Homepage basteln...ach ja und Familie gibt es auch noch. Da beschränken sich meine Serienabende doch ziemlich :rommie:
Aber das ist cool so, ich freue mich schon aufs Wochenende, dann schaue ich die zweite Folge Daredevil, dann wieder Breaking Bad und vielleicht noch eine Arrow Folge.
Johnny

Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von Johnny »

Das sagst Du mir immer wieder mal, aber auch wenn ich Besserung gelobe, könntest Du ebenso gut verlangen, ich solle damit aufhören ich zu sein. ;)

Ach, tatsächlich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen, zumindest nicht bei Twitter, aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Meinen Facebook Account ruht auch schon eine kleine Ewigkeit und ich nutze ihn nur noch für Gewinnspiele.

Ging mir auch so mit The Big Bang Theory.

Im Grunde schon, ja, denn es gibt ja keine feste Regeln und selbst wenn, dann müsste man sich ja nicht an sie halten, so lange man eine ganze Serie von der ersten bis zur letzten Folge durchschaut. Du hast allerdings ein doch sehr ausgedehntes Verständnis davon, mit sehr grossen Unterbrechungen und viel Ablenkung, aber Du scheinst ja auch so durcheinander zu lesen. 8-) Für mich ist das dann doch ein eher gestrafftes Erlebnis mit durchschnittlich vier Folgen am Tag. Wenn ich die Serie auf Blu-ray Disc oder DVD schaue, dann entspricht das einer Silberscheibe täglich.
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von kevin »

Johnny hat geschrieben:aber Du scheinst ja auch so durcheinander zu lesen. 8-)
Ach, so schlimm bin ich gar nicht. Aktuell sinds zwei Taschenbücher und ein E-Book... :rommie:
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von Johnny »

Also, es kann schon vorkommen, dass ich eine oder mehrere Folgen einer Serie z.B. im TV sehe, einen Film anschaue, ein paar Kapitel eines Buches lese und zum Einschlafen ein Hörspiel- oder Hörbuch höre, aber das sind dann in der Regel völlig unterschiedliche, von einander unabhängige Stoffe, über den Tag verteilt. Ansonsten wäre durchaus die Gefahr gegeben, dass sich die Geschichten in meiner Erinnerung vermischen, doch vor allem könnte ich es nicht richtig genießen. Auf eins konzentrieren und darin voll und ganz abtauchen - das ist mein Ding. :D
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Re: keine neuen "Star Trek - Enterprise" Romane mehr

Beitrag von kevin »

Ist schon suboptimal wenn Alexander der grosse auf Romulus den weissen Wal Jagd. Aber naja, solche dinge gibts... :rommie:
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