Star Trek Beyond: alles zum neuen Kinofilm

In diesem Forum wird rund um die Star Trek Filme diskutiert.
Antworten
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Ich stelle mir gerade die Frage wer der neue optimalste Regisseur für den neuen Star Trek Kinofilm sein könnte.
Meine Wunschkandidaten wären Rupert Wyatt, Robert Zemeckis, Matt Reeves, Darren Aronofsky oder Louis Leterrier.
Interessant wären bestimmt auch Ang Lee oder Alfonso Cuarón.
Johnny

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von Johnny »

Ich seh' das, wie gesagt, anders, aber, ob wir uns in diesem Punkt einig oder uneinig sind, spielt keine Rolle, denn wir haben ja keinerlei Einfluss auf die Geschehnisse. Allerdings sehe ich das mit dem notwendigen Erfolg des nächsten Film's auch so, weshalb ich ja in solcher Sorge bin. Mich verwirrt nur etwas, dass Du erst von Roberto Orci so begeistert warst und nun fast schon froh darüber zu sein scheinst, dass er weg vom Fenster ist. Was hat sich denn geändert?

Wen hättest Du denn gerne als Regisseur? Ich jedenfalls kann nur sagen, dass Marvel wesentlich risikofreudiger ist und damit sehr gut gefahren ist bisher! Ah, inzwischen hast Du die Frage schon beantwortet, aber mit Deiner Auswahl würde ich vermutlich nicht glücklich werden, vor allem Fonsi wäre ein echter Alptraum für mich! :shock: Einzig Robert Zemeckis ist grundsätzlich akzeptabel, aber ich bezweifle ganz stark, dass es tatsächlich zu seiner Verpflichtung kommen könnte.

Diese Tradition hat sich einfach so ergeben, nur dieses Mal haben wir uns bewusst für dieses Datum entschieden. Ich hätte Dich auch ganz gerne dabei. Das wäre bestimmt ein schöner Tag, der vor allem nach der Vorstellung recht interessant werden dürfte! ;)
Viel Spass! :mrgreen: Das weiss ich, aber wie ich schon so oft gesagt habe, sind Spoiler für mich kein Problem.

Update: Da JJ Abrams nicht kann und Roberto Orci nicht darf und beide als Produzenten an Bord bleiben, sollten sie und ihr Stammteam einen Regisseur wählen, denn ich bleibe dabei, dass die Trilogie - und auf eine solche scheint es nun ja tatsächlich hinauszulaufen - aus einem Guss sein und nicht bei ihrem letzten Teil von einem komplett Aussenstehenden inszeniert werden sollte. Jonathan Frakes wäre wenigstens ein erfolgreicher Star Trek Insider.
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Ich denke Wir Schreiben immer mal wieder etwas aneinander vorbei, aber hei, das macht die Diskussionen doch umso spannender :cardie: :rommie: Nein im ernst, ich "beende" Grundsätzlich nur dann Diskussionen wenn ich merke dass wir aneinander vorbei Schreiben und nicht weiter kommen. Ich nenne das die typische Forumskrankheit. Psychologisch gesehen, kommt ja eh nur einen Bruchteil beim Leser an was der Schreiber eigentlich meint. Eigentlich dasselbe wie wenn wir uns gegenüberstehen, im Forum ist das nur noch um ein vielfaches extremer. Oft nimmt es dann irgendwann eine unschöne Wendung die ich unbedingt vermeiden will. Das kennen wir ja alle aus anderen Foren. Deshalb denke ich ab und an, bringt es uns nicht weiter wenn ich weiter versuche zu argumentieren. Manchmal braucht es bei mir einige Tage bis ich verstehe was du meinst, dann Antworte ich wieder, oder es Antwortet ein anderer und ich verstehe es deshalb wieder besser. Das hat nichts gegen dich oder wegen Desinteresse Zutun, es ist schlicht mein Versuch das ganze hier "flüssig" weiterlaufen zu lassen.

Nun aber wieder zurück zum Thema :ferengi001:
Ich versuche halt nur Paramount oder jeder andere Entscheidungsträger zu verstehen und überlege mir, wie ich in solch einer Situation reagieren würde.
Wenn ich also kein Fan wäre und nur (sorry ist halt so) Finanziellen Erfolg wünsche, dann ist Roberto Orci einfach ein zu grosses Risiko da er null Erfahrung mit sich bringt.
Versteh mich nicht falsch, Roberto Orci ist immer noch meine Nummer 1, auch wenn das viele Fans nicht nachvollziehen können. Alle denken dass es ohne Roberto Orci wieder "echtes" Star Trek gibt. Ich verstehe nicht ganz was die meisten Trekkies gegen ihn haben. Ich persönlich finde er IST ein echter Trekkie und kennt die Materie besser als viele andere in Hollywood, aber ihm fehlt Praxiserfahrung als Regisseur.
Das Marvel ein unglaublich gutes Händchen für Regisseure hat, haben sie uns mit Guardians of the Galaxy gezeigt. Nie im Leben habe ich einen der tollsten Filme der letzten Jahre erwartet, nicht nachdem ich die bisherigen Arbeiten von James Gunn gesehen habe. Aber können wir Marvel mit Star Trek vergleichen?
Angenommen Guardians of the Galaxy wäre gefloppt, es würde kein Sequel mehr gedreht werden und alle Pläne der Guardians auf Eis gelegt. Das wäre nicht sooo schlimm da sie noch genug andere Zugpferde haben bei denen sie weiter machen können.
Bei Star Trek gibt es halt nur Star Trek. Ein Flop und es heisst Goodbye Star Trek für viele Jahre.
Das damals schwer gebeutelte Warner hat mit Peter Jackson auch alles auf eine Karte gesetzt und den richtigen Riecher bewiesen, aber wie oft geht das nach hinten los?

Da so ziemlich alle meine Wunschkandidaten ja auch schon ausgebucht sind, wird da eh nichts draus, aber ich erhoffe mir mit dieser Auswahl eine gute, vielleicht sogar Intellektuell fordernde Story.

Welchen Regisseur hast du denn noch auf deinem Wunschzettel? neben Jonathan Frakes ;)
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Trekkie hat geschrieben:Update: Da JJ Abrams nicht kann und Roberto Orci nicht darf und beide als Produzenten an Bord bleiben, sollten sie und ihr Stammteam einen Regisseur wählen, denn ich bleibe dabei, dass die Trilogie - und auf eine solche scheint es nun ja tatsächlich hinauszulaufen - aus einem Guss sein und nicht bei ihrem letzten Teil von einem komplett Aussenstehenden inszeniert werden sollte. Jonathan Frakes wäre wenigstens ein erfolgreicher Star Trek Insider.
Zu deinem Update stehe ich 100%. Es soll einer sein der Erfahrung mit JJ und Roberto hat. Deshalb habe ich in meiner Auswahl Matt Reeves. Ich bin wohl der einzige auf diesem Planeten dem Cloverfield gefällt, aber er hat den absolut genialen und international sehr beliebten Dawn of the Planet of the Apes gedreht und wie schon Rupert Wyatt hat er es geschafft eine sehr Emotionale Geschichte Perfekt auf die Leinwand zu übertragen.
Johnny

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von Johnny »

Dein Argument mit Guardians of the Galaxy wäre totschlagend, wenn sie nicht kurz zuvor bei Captain America The Return of the First Avenger ganz genauso verfahren wären. Nein, Marvel traut sich von Anfang was und der Erfolg gibt ihnen Recht! Dieser wird natürlich auch nicht ewig anhalten, aber selbst wenn demnächst mal ein Flop eintreten sollte, ist das MCU für die die nächsten zehn Jahre gesichert, locker.

Das ist doch etwas künstlich Erzeugtes, das wir Trekkies uns haben aufbürden lassen: Jeder neue Star Trek Film muss nun erfolgreich sein, ansonsten droht uns der Totalentzug. Das kann's doch auch nicht sein! 2009 machte das noch Sinn, aber langsam reichts - entweder oder. So langsam ist es Zeit wieder richtig einzusteigen oder es zu lassen. Wenn die Verantwortlichen schon immer so herumgeeiert hätten, dann wäre es bei zwei Staffeln TOS geblieben, die vermutlich längst in Vergessenheit geraten wären.

Das hatten wir doch auch schon mehrmals und waren uns einig: Star Trek ist für's Fernsehen gemacht. Da hat man in einer Staffel mit über zwanzig Episoden genug Platz für das wahre Star Trek, im Sinne von moralischen, intelligenten Geschichten, neben Spannung und Action, aber im Kino muss die eierlegende Wollmilchsau einen Spagat hinlegen, um es allen recht zu machen. Deshalb ist es ja solch ein Wagnis, um nicht zu sagen geradezu Schwachsinn nur noch auf Kinofilme zu setzen. Seine goldene Zeit hatte Star Trek im Fernsehen und nur dort kann es sie auch erneut erleben. So kann und wird es auf die Dauer nicht funktionieren und ich vermute dahinter ein gewisses Maß an Mutwilligkeit seitens der Profis.

Wie gesagt, ich habe keinen, zumindest nicht für den Trilogieabschluss. Vorausgesetzt, dass sie tatsächlich endet und der Plot uns auf die eine oder andere Art und Weise in unsere angestammte Zeitline zurückführt und somit ins 25. Jahrhundert, dann kommt es zwar natürlich darauf an, was für ein Film, mit welcher Crew das wird, aber grundsätzlich hätte Jonathan Frakes dafür mein vollstes Vertrauen. Ansonsten tu' ich mir mit Regisseuren ziemlich schwer, denn auch sie sind kein Garant für einen tollen Film.
Nehmen wir mal (wieder) die Harry Potter Saga:
Als ich hörte, dass Chris Columbus den ersten Teil verfilmen würde, war ich nur mäßig begeistert, da seine vorangegangenen Filme für mich nicht wirklich eine Empfehlung für diesen Stoff darstellten. Und siehe da, er hat zwei wunderschöne Filme abgeliefert, die ihren Buchvorlagen gerecht wurden und heute zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehören! Aber was hat er seit dem abgeliefert? Umgedreht war ich total begeistert von Alfonso Cuarón's Verpflichtung für den dritten Teil, da ich Grosse Erwartungen klasse fand und noch heute finde. Dabei herausgekommen ist der absolute Griff ins Klo, und das bei dieser Vorlage, dem besten Band der ganzen Reihe.
Oder nimm' doch nur das MCU, mit dem von Dir bereits erwähnten James Gunn oder Jos Whedon. Wer hätte gedacht, dass Letzterer nach seiner dahindümpelnden Karriere nach Buffy und dem Flop mit Firefly/Serenity zu dem werden würde, was er heute ist, dem kreativen Mastermind des MCU!
Oder eben Peter Jackson, der wie Du selbst sagst nicht wirklich etwas vorzuweisen hatte und nun zwei Trilogieklassiker für die Ewigkeit abgeliefert hat!
Und selbst George Lucas und Steven Spielberg haben schon Bruchlandungen hingelegt.
Wie soll man sich da auf jemanden festlegen?

Cloverfield ist einer der Filme, bei denen ich gerne, die für sie verschwendete Lebenszeit wieder zurück hätte und von den beiden Planet of the Apes Filmen bin ich nun wirklich kein Fan, schon gar nicht vom zweiten.
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Trekkie hat geschrieben:Oder nimm' doch nur das MCU, mit dem von Dir bereits erwähnten James Gunn oder Jos Whedon. Wer hätte gedacht, dass Letzterer nach seiner dahindümpelnden Karriere nach Buffy und dem Flop mit Firefly/Serenity zu dem werden würde, was er heute ist, dem kreativen Mastermind des MCU!
Ach, ich liebe Firefly..."träum" So schade dass diese Serie abgesetzt wurde.
Vielleicht hast du ja recht und Star Trek braucht genau das, ein No Name als Regisseur (Roberto Orci ;) ), aber es stimmt schon, So oder so, Star Trek muss wieder zurück auf die TV-Bildschirme, mit einer langen intelligenten Erzählstruktur. Und dann können wir nur hoffen dass dieses neue Star Trek auch von den Fans akzeptiert wird, sonst haben wir bald ein zweites Enterprise.
Mensch Hollywood, was macht ihr denn den ganzen Tag? Wo sind denn eure Kreativen Köpfe???
Johnny

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von Johnny »

kevin hat geschrieben:Ach, ich liebe Firefly..."träum" So schade dass diese Serie abgesetzt wurde.
Soweit würde ich jetzt nicht gehen, aber ich mag sie auch sehr und wenigstens hat sie mit Serenity einen ordentlichen Abschluss gefunden. Etwas von dem fast alle frühzeitig abgesetzten Serien ja nur träumen konnen. Ausserdem muss ich für die Absetzung paradoxerweise dankbar sein, denn nur so kam Jewel Staite als Dr. Jennifer Keller nach Stargate Atlantis. :D

Ich sehe das Schweigen von offizieller Seite einfach mal als gutes Zeichen und wer weiss, vielleicht findet JJ ja die Zeit die Regie selbst zu übernehmen, denn noch ist er überraschenderweise für keinen weiteren Star Wars Film als Regisseur verpflichtet. ;)
Ansonsten hoffe ich einfach nur auf das Beste und fordere auch weiterhin: Bring back Star Trek on TV! :mrgreen:
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Trekkie hat geschrieben:...und wer weiss, vielleicht findet JJ ja die Zeit die Regie selbst zu übernehmen, denn noch ist er überraschenderweise für keinen weiteren Star Wars Film als Regisseur verpflichtet. ;)
Stimmt, das überrascht mich. Laut imdb ist für die Regie für Episode VIII und IX Rian Johnson angekündigt.
Das ist wohl noch nicht offiziell, aber es gibt genug Stoff um Gerüchte zu JJ's Zukunft zu verbreiten ;)
Johnny

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von Johnny »

Ich weiss, aber da es noch nicht offiziell ist, wie Du siehst, und mir der gute Mann nicht viel sagt, habe ich es einfach nur zur Kenntnis genommen. Looper hat mir nicht gefallen und ob gerade seine Episoden zu den richtig guten bei Breaking Bad gehören, weiss ich nicht, ohne nachzusehen... und dafür ist mein Interesse nun wirklich nicht gross genug.

Merkwürdig finde ich in dem Zusammenhang auch, dass man schon ewig nichts mehr von George Lucas' Nachfolgerin bei Lucas Film gehört hat. Es ist von dieser Seite merklich still geworden.

Ich habe mir in den vergangenen Tagen mal wieder die Pregueltrilogie angesehen und muss leider sagen, obwohl sie mir immer noch wirklich gut gefällt, dass George Lucas einen grossen Fehler begangen hat. Die Originaltrilogie ist zeitlos, weil sie real gedreht wurde, auch wenn sie inzwischen mehrfach überarbeitet wurde, was jedoch aus dem selben Grund überhaupt erst möglich war. Episode II und Episode III hingegen wurden ausschliesslich vor Greenscreen gedreht, da ist eine solche Überarbeitung im Grunde nicht machbar. Schon bei Episode I wäre es sehr schwierig. Warum das ein grosser Fehler meiner Meinung nach ist? Nun, Episode III war vor knapp zehn Jahren im Kino und man sieht es ihr schon an. Manch aktuelles Videogame kann bereits optisch locker mithalten. Wie wird das dann erst in weiteren fünf bis zehn Jahren sein und hat dann jemand ernsthaft Interesse alles neu zu programmieren? Wohl kaum!
Benutzeravatar
kevin
Captain
Captain
Beiträge: 5661
Registriert: Fr 23. Jan 2009, 12:09
Wohnort: Pfyn
Kontaktdaten:

Re: Star Trek XIII: alles zum neuen Kinofilm

Beitrag von kevin »

Den Vergleich haben wir ja auch mit TNG und Enterprise auf Bluray und das Thema glaube ich auch schon mehrmals angesprochen.
Die Raumschiffe, Kulissen etc. wirken bei TNG viel realer als bei der CGI lastigen aber neueren Enterprise.
Effekte hin oder her, der Fortschritt geht dort am schnellsten voran und je mehr Effekte genutzt werden umso sicherer kann man sein dass dies in naher Zukunft nur noch billig aussieht. Das erkenne ich aktuell bei Smallville auch.
Das ist auch mit ein Grund warum ich nie wirklich mit Episode 1-3 zufrieden war. Zu viel Greenscreens, zu viel Effekte. Ich denke auch für die Schauspieler ist es umso schwerer eine Rolle zu Spielen wenn sie nur vor einer Greenscreen arbeiten.
Das hat mich auch etwas an der Hobbit Trilogie gestört. Im Vergleich mit Herr der Ringe wurde sehr viel mehr mit Greenscreens gedreht. Aus meiner Sicht geht da das lebendige, die Dynamik etwas verloren.
Noch ein Filmbeispiel ist JurassicPark. Die Szene als der T-Rex das Auto auseinander nimmt wird auch in 20Jahren noch geil aussehen. Das CGI lastige Gallimimus Rennen dagegen wirkt jetzt schon etwas angestaubt.

JJ Abrams ist da ja eher einer der mit echten Kulissen und Modellen arbeitet, was ihn für mich seeehr sympathisch macht.
Und mal ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen dass echte Kulissen teurer als CGI ist.
Antworten

Zurück zu „Star Trek Filme“